Ohne Slalom-Medaille: Die große Favoritin Mikaela Shiffrin. © APA/afp / ROBERTO SCHMIDT
Als würde das Herz wegbrechen: Shiffrin am Boden zerstört
Seit bald fünf Jahren schien es Gesetz: Bei einem Großereignis holt Mikaela Shiffrin Slalom-Gold. Doch in Pyeongchang verpasst die 22 Jahre alte Amerikanerin nicht nur Platz eins, sondern gleich die Medaillenränge. Die Schmerzen danach sind groß.
16. Februar 2018
Von: dpa/det
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crepaz kurt
Shiffrin kann ich schon verstehen sie hatte auch eine andere Erwartungshaltung ,berechtigter Weise ,aber unsere Skifahrer glauben wohl das die Medaillen auf sie warten nur weil sie aus Gais oder St.Vigil kommen denn da kann man nur sagen außer Spesen nichts gewesen .
16.02.2018 15:48
andreas überegger
Andere trainieren genauso hart auf solche Rennen hin und haben es ebenfalls verdient zu gewinnen.
16.02.2018 15:18
Nestl Jürgen
Jammern auf hohem Niveau und das nach Gold in Riesenslalom, da hab ich kein Mitleid.
16.02.2018 14:25
Kommentare (3)