Jakob Dorigoni im Querfeldein-Weltcup auf Podest

Bereits 2016 hatte Dorigoni im Querfeldein-Weltcup bei den Junioren Rang 2 geholt. Am Wochenende platzte endlich auch der Knoten in der Altersklasse U23. Im tschechischen Tabor zeigte er eine überragende Leistung und holte im Schlusssprint vor dem Franzosen Antoine Benoist Platz 2.

Ein überfälliger Podestplatz, denn bereits vor 2 Wochen bei der Querfeldein-EM war er lange Zeit ganz vorne mit dabei, kam jedoch zu Sturz und musste sich schlussendlich mit Rang 14 begnügen. &bdquo;Nun ist mir endlich alles aufgegangen“, freute sich Dorigoni nach dem Rennen. Nach der ersten Runde lag er sogar in Führung, als Thomas Pidkock in der dritten Runde das Tempo erhöhte, konnte Dorigoni dem britischen Topfavoriten als einziger folgen. Zuletzt konnte sich Pidkock absetzen, Dorigoni entschied den Schlusssprint gegen Benoist für sich und jubelte über Rang 2. Auf dem siegreichen Pidkock fehlten zuletzt 11 Sekunden.

Ein Erfolg, auf den Dorigoni aufbauen will. Sein großes Ziel sind die Querfeldein-Weltmeisterschaften Anfang Februar in Dänemark. Dann möchte er im Kampf um die Medaillenränge eingreifen. Lechner im Pech Kein Glück hatte hingegen Eva Lechner in der Elite-Kategorie der Damen. Die Eppanerin startete zwar gut, tat sich dann jedoch schwer. Ein vereistes Streckenstück brachte mehrere Radler, darunter eben auch die Eppanerin, in große Schwierigkeiten. Mehrere Stürze waren die Folge. Lechner verlor dabei viel Zeit und erreichte als 19. 1.30 Minuten hinter der siegreichen Niederländern Lucinda Brand das Ziel. Die &bdquo;Azzurra“ Alica Maria Arzuffi schaffte es als 3. auf das Podest.

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Jakob Dorigoni im Querfeldein-Weltcup auf Podest

Einen seiner bisher größten Erfolge hat der Pfattener Jakob Dorigoni am Wochenende im Querfeldein-Weltcup gefeiert. In der Kategorie U23 schaffte er es als 2. erstmals auf das Podest.

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