Hochkarätiges Teilnehmerfeld beim Dolomiti Superbike

Darunter auch der frisch gebackene Italienmeister und Sieger der letzten Ausgabe Samuele Porro, sowie der Kolumbianer Leonardo Paez, Sieger von 2016 und 2006, als der Dolomiti Superbike auch zum UCI Marathon-Weltcup zählte. Für Porro war es der zweite Sieg bei der Italienmeisterschaft, der vierte insgesamt. Somit wird er beim Dolomiti Superbike bereits zum zweiten Mal in Folge mit dem Trikot des Marathon-Italienmeisters starten. Porro hat gerade die Silbermedaille bei der UEC European Marathon MTB Championship gewonnen, die am vergangenen Wochenende in Norwegen stattfand. Er wurde Zweiter nach dem Portugiesen Tiago Ferreira, der auch zu den Favoriten des Südtiroler Dolomiti Superbike zählt.

&bdquo;Mit der Italienmeisterschaft hat es bereits gut begonnen, nun will ich beim Dolomiti Superbike an die Erfolge anknüpfen“, sagte Porro. &bdquo;Der Dolomiti Superbike ist besonders. Als Hauptgrund dafür würde ich die optimale Organisation und die wunderbare Strecke anführen. Ich glaube, hier kommt jeder auf seine Kosten. Es gibt nicht allzu viele technischen Streckenabschnitte oder sehr schwierige Aufstiege, es ist ein schönes Rennen für alle“, lobte Porro den Dolomit Super Bike. &bdquo;Im vergangenen Jahr kamen die ersten fünf Mountainbiker innerhalb nur weniger Sekunden ins Ziel. Ich denke, dieses Jahr könnte es ähnlich verlaufen. Das Niveau der Topfahrer ist sehr stark, es gibt viele, die um den Sieg mitfahren, oft entscheiden Kleinigkeiten über den Triumph. Das Rennen könnte sich auf dem Radweg entscheiden. Dort gibt es viel Raum fürs Taktieren“, sagte Porro.

Sein größter Konkurrent auf den Sieg, der Kolumbianer Leonardo Paez, sagte im Vorfeld folgendes: &bdquo;Es ist ein schnelles Rennen, auch mit flachen Teilen, man muss sich bis zum letzten Anstieg gedulden und schauen, wie stark die anderen sind. Ich habe das Rennen schon zwei Mal gewonnen, mal schauen was diesmal drin ist. Ich hoffe natürlich auf den Hattrick und werde alles dafür tun. Es ist ein Vorteil einen so starken Teamkollegen wie Diego Cuervo im Rennen zu haben, wir werden uns gegenseitig unterstützen“.

Mit Blick auf die Konkurrenz sagte Paez: &bdquo;Urs Huber ist stark, ebenso Lakata, während bei den Italienern Ragnoli ein harter Gegner ist, und natürlich Porro, er ist Titelverteidiger und damit automatisch Favorit. Aber auch Thiago Ferreira und viele weitere könnten eine gute Rolle spielen. Es wird wie immer hart umkämpft sein. Man muss auch etwas Glück haben, um nicht in Stürze verwickelt zu sein.“ Zwei Strecken beim Dolomiti Superbike Die Mountainbiker gehen beim Südtirol Dolomiti Superbike auf zwei Strecken an den Start. Auf der kürzeren Stecke gilt es 60km und 1785hm zu bewältigen (Start 8.45 Uhr), auf der längeren 113km und 3357hm (7.30 Uhr).

Fußball

Italien

Internationale Ligen

International

Wintersport

Tennis

Weitere Sportarten

Motorsport

Radsport

Wassersport

Events

Favoriten

Hochkarätiges Teilnehmerfeld beim Dolomiti Superbike

Am Samstag, 13. Juli, steht der Südtirol Dolomiti Superbike mit Start und Ziel in Niederdorf auf dem Programm. Auch diesmal werden dabei zahlreiche Ausnahme-Mountainbiker mit am Start sein.

Empfehlungen

Kommentare (0)