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Italiens „Macher“: Teamarzt Giovanni Costacurta, Media-Manager Michele Bolognini, Masseur Guido Tonelli, Sportdirektor Stefan Zisser, Eishockey-Boss Tommaso Teofoli, Physio Carlo Ramponi und Teamleader Kurt Suen (v. l.).

Vertrauen gut, Kontrolle besser

Die Azzurri sind in Riga abgeschirmt, wie alle anderen WM-Teilnehmer. Auf dem Eis droht bei Titelkämpfen ein Waterloo. Es ging mit einem 4:9 gegen Deutschland los. Aber dennoch herrscht gute Stimmung im Team.

Dass die Eishockey-Azzurri überhaupt zur WM nach Lettland geflogen sind, haben sie auch (und vor allem) Sportdirektor Stefan Zisser zu verdanken. Der ehemalige HCB-Spieler berichtet von der ersten Woche im WM-Gastgeberland. Alles dazu lesen Sie auf s+.

Schlagwörter: Eishockey

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