Pellegrino sprintet zum Sieg – Nöckler scheitert in Quali

Federico Pellegrino hat den Sprint über 1,3 Kilometer im freien Stil zum Start der Drei-Etappen-Tour, dem &bdquo;Lillehammer Triple“, souverän gewonnen. Im Finale verwies er den Norweger Emil Iversen und den Kanadier Alex Harvey auf die Ränge 2 und 3. Pellegrino siegte dabei in eindrucksvoller Manier und war um 47 Sekunden schneller als der zweitplatzierte Iversen. Für den Aostaner war es der 12. Weltcupsieg.

Der zum Auftakt in Ruka zweimal siegreiche Russe Alexander Bolschunow war bereits im Viertelfinale gescheitert. Für den norwegischen Weltcuptitelverteidiger Johannes Hösflot Kläbo kam im Halbfinale wegen eines Stockbruchs das Aus.

Mit Francesco De Fabiani hatte es ein weiterer &bdquo;Azzurro“ in das Viertelfinale geschafft. Der ebenfalls aus dem Aostatal stammende 25-Jährige kam im Viertelfinale jedoch zu Sturz und schied aus. Schlussendlich belegte er Rang 28.

Der Brunecker Dietmar Nöckler hatte als 68. die Qualifikation für das Viertelfinale der besten 30 klar verpasst. Überraschung bei den Damen Bei den Damen ging der Sieg überraschend an die Schwedin Jonna Sundling. Sie triumphierte vor ihrer Landsfrau Stina Nilsson und Sadie Bjornsen aus den USA.

Das &bdquo;Lillehammer Triple“ geht am Samstag weiter mit dem Freistil-Rennen über 15 Kilometer. Am Sonntag findet dann zum Abschluss eine Verfolgung über 15 Kilometer statt. Die Ergebnisse, Herren Pos. Name Land Zeit 1. Federico Pellegrino ITA 3.19,14 Minuten 2. Emil Iversen NOR +47 Sek. 3. Alex Harvey CAN +71 Sek. 4. Sindre Björnstad Skar NOR +94 Sek. 5. Finn Haagen Krogh NOR +1.09 Min. 6. Ristomatti Hakola FIN +2.46 68. DIETMAR NÖCKLER Bruneck nicht qualifiziert Die Ergebnisse, Damen Pos. Name Land Zeit 1. Jonna Sundling SWE 2.52,74 Min. 2. Stina Nilsson SWE +34 Sek. 3. Sadie Bjornsen USA +3.03 Min. 4. Evelina Settlin SWE +3.82 5. Kristine Stavaas Skistad NOR +6.65 6. Hanna Falk SWE +9.91

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Pellegrino sprintet zum Sieg – Nöckler scheitert in Quali

Der Aostaner Federico Pellegrino hat am Freitag das Weltcuprennen in Lillehammer in eindrucksvoller Manier gewonnen. Der Brunecker Didi Nöckler war bereits in der Qualifikation gescheitert.

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