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Michelle Gisin verzichtet auch künftig auf die Parallel-Rennen. © GETTY IMAGES NORTH AMERICA / TOM PENNINGTON

„Ein Zeichen setzen“: Schweizer Ski-Stars äußern Unmut

Die Diskussionen um die umstrittenen Parallel-Rennen im Weltcup reißen nicht ab. Nun wollen einige Schweizer Ski-Stars die Rennen gar boykottieren.

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Kommentare (1)

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Hermann Zanier

die Schweizer haben vollkommen recht; das geht für Kinderrennen vielleicht in Ordnung, aber nicht für die Rennläufer, für die die Strecken viel zu leicht und zu kurz sind. Man bolzt hinunter, man muss nur mit dem Hintern wedeln, und schon ist der Wettkampf vorüber. Gefallen kann das höchstens einem Laien, der nichts vom Schifahren versteht.

16.10.2021 17:32

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