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FIS-Renndirektor Markus Waldner. © APA / EXPA/JOHANN GRODER

„Einige Aussagen von Athleten haben dem Ski-Sport geschadet“

Der Internationale Ski-Verband FIS ist in dieser Saison des Öfteren von den Athleten kritisiert worden. Jetzt schlägt Herren-Renndirektor Markus Waldner zurück.

Schlagwörter: Wintersport

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Kommentare (1)

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hermann zanier

Herr Waldner sollte aber auch zugeben, dass bei der FIS und vielleicht auch bei seinen eigenen Zuständigkeiten etwas in die Hose gegangen ist. Idiotische Veranstaltungen, wie Parallel-Bewerbe, die mit Schifahren wenig zu tun haben und mit Schirennen rein gar nichts, sollten weg, aber nein, sie werden sogar noch gefördert. Kristoffersen ist ein Ekel als Person, seine Kritik sollte einfach ignoriert werden, aber Pintourault ist ein ehrlicher und guter Sportler, der wahrscheinlich einiges versteht, was gewisse Funktionäre nicht verstehen: seine Kritik sollte ernst genommen werden und das tut die FIS nicht, aus Überheblichkeit, Trägheit oder aus sonstigen Gründen. Diese Feststellungen muss sich Herr Waldner gefallen lassen.

10.04.2020 10:52

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