L Ski Alpin

Henrik Kristoffersen war nach dem Paralellslalom in Lech/Zürs nicht ganz zufrieden. © APA / EXPA/JOHANN GRODER

Kristoffersen mosert: „Werde kein Freund von diesen Events“

Trotz seinem 2. Platz hinter Alexis Pinturault beim Parallelslalom in Lech/Zürs war Henrik Kristoffersen nach dem Rennen nicht allerbester Laune. Der Norweger kann dem umstrittenen Format weiterhin nicht viel abgewinnen.

Schlagwörter: Ski Alpin

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Kommentare (1)

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hermann zanier

Wo er recht hat, hat er recht. Diese Art von Wettkampf ist reiner Schmarrn. Die Fahrer könnten über solche Strecken mit den Händen im Hosensack herunterfahren (natürlich auch die Fahrerinnen!). Ein kleiner Fehler verhaut das ganze Rennen. Die Pisten können weder so prepariert noch so ausgesteckt werden, dass sie für alle gleich sind und das ist ja die Voraussetzung. Dass die Pisten getauscht werden, ist nur Augenauswischerei. Im 2. Lauf sind beide Pisten beschädigt und zwar unterschiedlich. Wenn man das Publikum belustigen will, kann man ja auch vorschrieben, das gefahren werden muss und dabei Ziechörgele spielen. Die Damen könnten Jodeln

28.11.2020 09:11

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