Mölgg: „Jetzt freue ich mich auf die Weihnachtskekse“

Der Enneberger Manfred Mölgg wurde Sechser. Für den 36-Jährigen ein wichtiges Ergebnis, gerade im Hinblick auf den &bdquo;Slalom-Monat“ Jänner. &bdquo;Jetzt fahre ich nach Hause und freue mich auf die Weihnachtskekse meiner Mutter. So kann ich meine Batterien aufladen, nach dieser anstrengenden Woche. Danach geht´s weiter mit dem Training, denn der Jänner wird ein ganz wichtiger Monat“.

Simon Maurberger aus dem Ahrntal wurde 20., es ist sein bislang bestes Slalomergebnis: &bdquo;Im zweiten Durchgang habe ich nix riskiert, ich wollte ein Ergebnis ins Ziel bringen. Ich bin sehr zufrieden, immerhin war es mein erstes Rennen in Madonna di Campiglio. Komplimente an die Veranstalter, die Piste hat super gehalten“.

Ein Lebenszeichen von sich gegeben hat Altmeister Giuliano Razzoli. Der Olympiasieger 2010 wurde mit der hohen Startnummer 69 Fünfter: &bdquo;Es ist unglaublich. Ich fahre derzeit gut Ski, im Europacup lief es bereits gut. Ich habe jetzt drei Jahre sehr hart gearbeitet, umso schöner ist es jetzt hier zu stehen“, so der 34-Jährige, der im Ziel seinen Freudentränen freien Lauf ließ.

Überraschungssieger Daniel Yule: &bdquo;Ich genieße den Moment. Ich freue mich einfach. Wichtig ist, dass ich mit meiner Leistung zufrieden bin“, so Yule, der erste Schweizer Slalomsieger seit Marc Gini im November 2007 auf der Reiteralm.

Marcel Hirscher: &bdquo;Es war mein Fehler. Ich wollte eine ganz enge Linie fahren und schon ist es passiert“, sagte der Salzburger.

Den Rennbericht zum Nachtslalom von Madonna di Campiglio finden Sie hier .

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Mölgg: „Jetzt freue ich mich auf die Weihnachtskekse“

Beim Slalomklassiker in Madonna di Campiglio gab die Slalommannschaft der „Azzurri“ ein kräftiges Lebenszeichen. Das sagen Manfred Mölgg & Co. nach dem Rennen.

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