Manuela Mölgg (Mitte) freut sich mit Tessa Worley und Viktoria Rebensburg (Pentaphoto)
Mölgg: „War es nicht mehr gewohnt, als Letzte zu starten“
Am Rettenbachferner in Sölden war am frühen Samstagnachmittag alles angerichtet für Manuela Mölggs lang ersehnten Premierensieg. Doch anstatt sich als älteste Weltcupsiegerin in die Geschichtsbücher einzutragen, büßte sie zwei Plätze ein. Ihrer guten Laune im Zielraum tat dies allerdings keinen Abbruch. Warum auch?
28. Oktober 2017
Von: sportnews
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