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Dominik Paris und Co. wissen nun, wie es im Weltcup weitergeht. © APA / EXPA/JOHANN GRODER

Paris und Co. können planen: Abfahrt wird nachgeholt

Die Speed-Spezialisten haben am Wochenende beim Weltcup in Garmisch-Partenkirchen in die Röhre geschaut. Bereits am Montag wurde jedoch ein Nachholtermin fixiert – Dominik Paris und Co. können also wieder planen.

Aufgrund starken Nebels musste sowohl am Freitag als auch am Samstag das Abfahrtstraining der Herren in Garmisch-Partenkirchen abgesagt werden. Damit war auch klar: Das Rennen in den bayerischen Alpen – die Generalprobe für die Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm (4. bis 16. Februar) konnte nicht stattfinden. Vor einer Abfahrt muss nämlich zwingend mindestens ein Trainingslauf absolviert werden.


Aus Südtiroler Sicht wären Dominik Paris (St. Walburg in Ulten), Florian Schieder (Kastelruth) und Christof Innerhofer (Gais) in Garmisch an den Start gegangen. Das Trio ist in den kommenden Tagen an der Seite von Alex Vinatzer (Gröden), Tobias Kastlunger (St. Vigil i. Enneberg) und Nicol Delago (Gröden) in Saalbach am Start. Nach der Weltmeisterschaft dürfen sich die drei Speed-Spezialisten aber über einen Nachholtermin für die Garmisch-Abfahrt freuen. Wie der internationale Skiverband FIS am Montag verkündete, wird das Rennen am 7. März im norwegischen Kvitfjell über die Bühne gehen. Im Norden Europas sind am 8. März bereits eine Abfahrt und am 9. März ein Super-G angesetzt.

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