Coratti jubelt: „Danke allen für den Support“

Im slowenischen Rogla stand der 28-Jährige aus Langtaufers vor 2 Jahren erstmals in einem Parallel-Riesentorlauf am Podium. Ein Jahr später feierte er dort seinen 1. Weltcup-Sieg in dieser Disziplin und nun, wiederum 12 Monate später, reißt genau dort, am Weltcup-Ort in den Pohorje-Bergen im Nordosten Sloweniens, seine einjährige Durststrecke.

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An diesem Samstag ließ er neuerlich die gesamte Konkurrenz hinter sich, bejubelte disziplinenübergreifend den 3. Sieg und die 8. Podestplatzierung seiner Karriere. &bdquo;SIEG!!! Zurück auf dem höchsten Treppchen des Weltcuppodiums. Ich bin voller Freude“, schrieb Coratti nur wenige Stunden nach seinem Triumph in Englisch auf seiner Instagram-Seite. Dazu postete er ein Podiumsfoto mit folgendem Zusatz: &bdquo;Ich danke allen für den Support, speziell meiner Familie und meinen Freunden zuhause, meinen Teamkollegen und meinem fantastischem Betreuerstab. Gratulation auch an Roland Fischnaller und Vic Wild ( 2. und 3., Anm.d.R. ).“

Fischnaller schickte die Glückwünsche via Social Media sofort wieder an den Absender zurück: &bdquo;Was für ein Team, das ist wundervoll. Thanks bro!!“ Der 39 Jahre alte Routinier aus Villnöß hat selbst jeden Grund zur Freude, baute er doch seine Führung im Gesamtweltcup mit dem 2. Platz in Rogla weiter aus. Italien dominiert den Gesamtweltcup Im Gesamtranking führen nun übrigens 4 (!) Azzurri das Feld an. Hinter Fischnaller folgen der Lombarde Maurizio Bormolini, der Grödner Daniele Bagozza, der am Dienstag in Bad Gastein triumphiert hatte , und eben Coratti. Deren Teamkollege Mirko Felicetti liegt im Klassement an Position 6.

Jener in Rogla war der 2. Doppelsieg in Serie für Italiens Snowboarder. Da kommt der Heim-Weltcup kommendes Wochenende in Piancavallo (Friaul) gerade zur rechten Zeit.

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Exakt ein Jahr lang musste Edwin Coratti auf eine Podestplatzierung im Snowboard-Weltcup warten. Nun ist der Bann gebrochen – und das auch noch an einem ganz speziellen Ort.

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