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Nikola Jokic (rechts) ist der Star der Denver Nuggets. © APA / CHRISTIAN PETERSEN

Die Nuggets werfen die hochgehandelten Suns raus

Die Denver Nuggets haben als erstes NBA-Team den Einzug in die Conference Finals perfekt gemacht und die hoch gehandelten Phoenix Suns aus den Playoffs geworfen

In Spiel sechs der Serie gewann das Team um Nikola Jokic am Donnerstagabend 125:100 und holte damit den notwendigen vierten Sieg in der Best-of-Seven-Serie. Den Suns gelangen lediglich zwei Siege, vor den eigenen Zuschauern lag die Mannschaft um Kevin Durant und Devin Booker zwischenzeitlich 32 Punkte hinten und enttäuschte insbesondere in der ersten Halbzeit.


„Wir hatten die gleiche Einstellung wie zu Hause, aggressiv spielen und werfen“, sagte Jokic. Die Nuggets stehen wie zuletzt 2019/2020 im Finale der Western Conference und dürfen weiter auf die erste Meisterschaft ihrer Geschichte hoffen. Nächster Gegner sind entweder die Los Angeles Lakers um LeBron James oder die Golden State Warriors. Im Duell zwischen Rekordmeister und Titelverteidiger führen die Lakers vor Spiel sechs in der Nacht zu Samstag 3:2.

Im entscheidenden Spiel in Phoenix war Nikola Jokic erneut besser als Durant oder Booker auf der anderen Seite. Der Serbe verbuchte 32 Punkte, 10 Rebounds und 12 Vorlagen, dazu kam ein Block und 3 geklaute Bälle. Durant beendete die Partie mit 23 Zählern, Booker kam auf 12. Bester Suns-Werfer war Cameron Payne mit 31 Punkten. Chris Paul fehlte den Suns wie schon in den Partien zuvor.

Schlagwörter: Basketball NBA

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