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Cameron Johnson und die Nets stehen vor dem Saisonaus. © ANSA / ADAM DAVIS

Magic spielen Play-In, Nets vor dem Aus

Die Orlando Magic haben sich vorzeitig einen Platz mindestens im Play-In-Turnier der nordamerikanischen Profiliga NBA gesichert.

Das Team aus Florida gewann sein Heimspiel gegen die Charlotte Hornets mit 112:92 und feierte den 41. Saisonsieg im 69. Spiel. Damit hat Orlando Magic einen Platz unter den besten zehn Teams in der Eastern Conference sicher. Gegen die Hornets setzte Magic-Trainer Jamahl Mosley auf Rotation in seiner Mannschaft, kein Spieler stand 30 Minuten auf dem Feld.


Im Play-In-Turnier der NBA spielen die vier Mannschaften auf den Plätzen sieben bis zehn jeder Conference nach Abschluss der Hauptrunde zwei Teilnehmer an den Playoffs aus. Die besten sechs Mannschaften sind automatisch gesetzt. Während Orlando einen Top-10-Platz bereits sicher hat, ist auch eine Platzierung unter den besten Sechs im Bereich des Möglichen. Aktuell rangieren die Magic auf Rang fünf im Osten.

Nets mit weiterer Niederlage

Unterdessen schwinden die Chancen für die Brooklyn Nets auf eine Teilnahme an der Postseason immer weiter. Gegen die New Orleans Pelicans verlor das Team aus New York City mit 91:104 und kassierte die vierte Niederlage in Folge. Als Elfter der Eastern Conference hat Brooklyn bereits vier Siege weniger auf dem Konto als die Atlanta Hawks auf Rang zehn.

Im texanischen Duell zwischen den Dallas Mavericks und den San Antonio Spurs um Supertalent Victor Wembanyama behielten die Mavericks mit einem Auswärtssieg die Oberhand. Dallas gewann bei den Spurs mit 113:107 und bleibt damit in Reichweite zu den Top-6 in der Western Conference – und das trotz eines ungewohnt fehlerhaften Auftritts von Topstar Luka Doncic. Der Slowene traf nur sechs seiner 27 Würfe aus dem Feld und musste sich mit für seine Verhältnisse mageren 18 Punkten zufriedengeben. Kyrie Irving war mit 28 Punkten bester Werfer seines Teams. Aufseiten der Spurs kam Wembanyama auf zwölf Punkte und elf Rebounds.

Nikola Jokic (l.) war einmal mehr der überragende Mann bei den Denver Nuggets. © APA / RON JENKINS

Im Topspiel der Western Conference zwischen den Minnesota Timberwolves und den Denver Nuggets setzte sich der amtierende Meister aus Colorado durch. Die Nuggets gewannen in Minneapolis mit 115:112 und ließen als jetzt alleiniger Zweiter im Westen die zuvor bilanzgleichen Timberwolves hinter sich. Bei Denver überragte einmal mehr der zweimalige MVP Nikola Jokic mit 35 Punkten und 16 Rebounds.

Schlagwörter: Basketball NBA USA

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