
Laura Fürler und Anna Gruber.
Südtiroler Kampfsportler zeigen auf
In der imposanten „E-Work Arena“ das Palayamamy von Busto Arsizio wurde vom 27. bis 29. Januar das Internationale Turnier Insubria Cup 2023 auf sechs Kampfflächen mit über tausend Teilnehmern ausgetragen. Am Turnier nahmen auch zwei Südtiroler Vereine teil: Der ASV Taekwondo Brixen und der ASV Taekwondo Südtirol - Eurotherm.
06. März 2023
Von: pm
Das Finale der Schwarzgurte in der Kategorie Senioren F-73 kg bestritten zwei südtiroler Athletinnen: Laura Fürler vom ASV TKD Brixen holte sich bei dem spannenden Finale (2-0; 2-1) die Goldmedaille und Maria Rampelotto vom ASV TKD Südtirol – Eurotherm Silber.
Anna Gruber (ASV TKD Südtirol - Eurotherm) gewann Gold in der Kategorie Kadetten bis 14 Jahre F -47kg mit 4 Siegen in 4 Kämpfen (2-0, 2-0, 2-1, 2-0). In der Kategorie Kadetten bis 14 Jahre F -41 kg erreichte Ilaria Russo (ASV TKD Brixen) nach 2 gewonnen Kämpfen das Finale (2-0, 2-0, 1-2) in dem sie dann knapp Ihrer Gegnerin unterlag und sich so Silber holte. Ebenfalls Silber holte sich Kris Simun De Iaco (ASV TKD Brixen) in der Kategorie Kadetten bis 14 Jahre M -57kg.
Trainer hochzufrieden
Gute Leistungen zeigten auch Iwan Gamper, Greta Gasser (beide von ASV TKD Südtirol - Eurotherm) und Leonie Senn (ASV TKD Brixen), die trotz guter Kämpfe in den teilnehmerstarken Pools ihrer jeweiligen Kategorie keinen Podiumsplatz erreicht haben.Die beiden Trainer, Milan Guba und Alessandro Carbucicchio, sind sich einig, dass Insubria sicherlich eine der wichtigsten Etappen im Kreis der italienischen Wettbewerbe darstellt: „Insubria ist nicht irgendein Turnier. Neben der sehr hohen Teilnehmerzahl – über 1000 – ist auch das Niveau sehr hoch. Wir haben beobachtet, die Vereine haben versucht nur ihre besten Athleten in der jeweiligen Kategorie antreten zu lassen. Dies ist kein Turnier zu Karrierestart oder eines, an dem Athleten teilnehmen die ihre ersten Erfahrungen sammeln. Insubria ist sicherlich der Türöffner für wichtige Turniere wie die Nationalmannschaften, sowie die G1- oder G2-Turniere.“
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