Königin der Saslong: Liebesgeständnis an Gröden

Stuhec sagte, sie habe gehofft, &bdquo;dass es möglich ist, dass ich hier beide Rennen gewinne. Ich liebe es hier und hoffe, wir kommen wieder her“. Dabei sei es kein perfekter Lauf gewesen. &bdquo;Ich hatte einen Fehler, es war sehr eng. Aber offenbar war es gut genug. Ich war im Ziel doch sehr überrascht“, betonte die siegreiche Slowenin. Neben dem Super-G am Mittwoch (siehe Bericht) , hatte sie bereits die Abfahrt am Dienstag für sich entschieden.

Wenig später wurde Stuhec noch einmal positiv überrascht. Als sie im Pressezentrum auf einem kleinen Fernseher den Sieg ihres Landsmannes Zan Kranjec in Saalbach-Hinterglemm mitverfolgte, zeigte sie ihre Freude mit einem lauten Freudenschrei. &bdquo;Lehrreiche Erfahrung“ Nicol Delago, die am Dienstag bei der Abfahrt noch den sensationellen zweiten Platz geholt hatte (siehe eigenen Bericht) und sich diesmal mit Rang 20 begnügen musste, betonte: &bdquo;Für mich war das einmal mehr eine lehrreiche Erfahrung. Alles in allem bin ich mit den vergangenen Tagen überglücklich, aufgrund der hervorragenden Abfahrt und auch weil meine Schwester zuletzt zwei Europacup-Abfahrten gewonnen hat“. Ihre 21-jährige Schwester Nadia hat am Mittwoch die Europacup-Abfahrten im österreichischen Zauchensee gewonnen (SportNews hat berichtet) . &bdquo;Es wäre schön, zusammen im Weltcup an den Start zu gehen“, so Nicol Delago. Marsaglia zufrieden Francesca Marsaglia beendete das Rennen in Gröden als beste &bdquo;Azzurra“ auf dem sechsten Platz. &bdquo;Ich habe von Anfang an ein gutes Gefühl auf dieser Piste gehabt. Ich bin auf dem richtigen Weg und dieses Resultat macht weiter Mut. Für das Podium braucht es noch ein bisschen mehr, dafür muss ich schneller sein. Mit dem sechsten Platz bin ich momentan aber überaus zufrieden“.

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Königin der Saslong: Liebesgeständnis an Gröden

Die Slowenin Ilka Stuhec hat beide Rennen auf der Saslong für sich entschieden. „Ich liebe es hier“, betonte die Königin der Saslong.

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