Neuer Start für Super-G in Gröden

Rainer Senoner, Präsident des Saslong Classic Club, präsentierte dabei alle Neuigkeiten, die in Hinblick auf den Weltcup 2019 mit dem Super-G am Freitag, 20. Dezember und der Abfahrt am Samstag, 21. Dezember geplant sind. So wird der Super-G-Start in Richtung Langkofel verschoben. Eine Änderung, der die FIS definitiv zugestimmt hat. &bdquo;Der Start wird noch schneller und technischer, die Fernsehbilder werden wesentlich besser. Zudem könnte diese neue Startposition auch für eine künftige Sprint-Abfahrt interessant sein“, erklärte Senoner die Vorteile dieser Änderung.

Gleichzeitig werden auch große Investitionen entlang der Rennstrecke getätigt. &bdquo;Es werden neue Schneekanonen installiert. Diese können in derselben Zeitspanne 30 Prozent mehr Schnee produzieren. Zudem werden die meisten A-Netze und Gleitplanen ausgetauscht. Die Rennen stehen dieses Jahr eine Woche später auf dem Kalender. Dies ist für die Schneesicherheit ein Vorteil, auf der anderen Seite sind die Rennen so kurz vor Weihnachten eine sehr große Herausforderung“, gab Pistenchef Horst Demetz zu Protokoll. Sicherheit oberstes Gebot Was die Sicherheit angeht, überlassen die Veranstalter nix dem Zufall. &bdquo;Vor kurzem hat das OK Gröden gemeinsam mit dem OK Alta Badia und dem Aiut Alpin ein Abkommen getroffen. Dieses sieht vor, dass während der Weltcuprennen in Gröden und Alta Badia ein Rettungshubschrauber für die Veranstaltung reserviert ist – ohne dass die Flugrettung des Landes beeinträchtigt wird oder das Rennen gestoppt werden muss. Wir möchten auf alle Eventualitäten bestmöglich vorbereitet sein“, so Senoner.

In den kommenden Monaten wartet eine intensive Rennvorbereitung auf das Organisationskomitee, ehe im November das Beschneien der Rennpiste in Angriff genommen wird.

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Neuer Start für Super-G in Gröden

Die FIS-Renndirektoren Markus Waldner und Hannes Trinkl haben am Montag gemeinsam mit OK-Präsident Rainer Senoner und Pistenchef Horst Demetz die Saslong inspiziert.

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