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Katrin Ofner hat es erwischt. © APA / EXPA/JFK

Athletin verletzt: Kein Weltcupsieg in diesem Jahr möglich

Am 28. Februar fuhr die österreichische Skicrosserin Katrin Ofner den 10. Platz bei einem Weltcuprennen trotz einer Trainingsverletzung ein. Nun gibt die 33-jährige bekannt, vom Weltcup auszuscheiden.

In der vergangenen Woche berichtete SportNews bereits über Ofners Unfall während eines Trainings und ihrer anschließenden Leistung beim Weltcup. Damals blieb die Frage nach ihrer Einsatzfähigkeit für den Rest des Weltcups offen. Nun gibt Ofner bekannt, aufgrund eines angerissenen Kreuzbandes und einer Sprunggelenksverletzung an den letzten drei Weltcuprennen dieser Saison in Finnland und der Schweiz nicht mehr teilnehmen zu können.


Kurz nach ihrem Sturz am 28. Februar gab die 33-jährige bei Instagram zunächst Entwarnung: „Zum Glück bin ich mit ein paar Prellungen und einem angeschlagenen Sprunggelenk davon gekommen.“

Ein bitteres Update

Nun folgt das bittere Update: „Der Trainingssturz auf der Reiteralm hat meinem Knöchel doch etwas mehr zugesetzt als gedacht. Das Außenband ist eingerissen und mein Sprungbein stark beleidigt. Ein Start bei den letzten 3 Weltcuprennen der Saison ist leider nicht mehr möglich.“ Nun dauert es zirka sechs bis zwölf Wochen, bis Ofner das Training wieder aufnehmen kann.

Mit diesen Aussichten ist ein Sieg beim laufenden Skicross-Weltcup der Damen nach Punkten nicht mehr möglich. Aktuell liegt Ofner auf Rang 12 mit 294 erreichten Punkten. Angeführt wird das Klassement von der Kanadierin Marielle Thompson mit 832 Punkte.

Schlagwörter: Wintersport Skicross

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