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Bam Adebayo und die Miami Heat schafften es in die Play-off. © APA / RICH STORRY

Miami und New Orleans holten sich letzte Play-off-Plätze

Die Miami Heat und die New Orleans Pelicans haben sich die beiden letzten Play-off-Plätze in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA gesichert.

Auch ohne ihren Star Jimmy Butler gewann Miami am Freitag (Ortszeit) das Entscheidungsspiel im Play-In-Turnier gegen die Chicago Bulls mit 112:91, wodurch die Heat in der Eastern Conference auf die topgesetzten Boston Celtics treffen. Die Pelicans schlugen ohne Leistungsträger Zion Williamson die Sacramento Kings mit 105:98.


Damit erspielte sich New Orleans im Westen ein Duell gegen die topgesetzten Oklahoma City Thunder. Für die Pelicans waren in Abwesenheit von Williamson (Oberschenkelverletzung) Brandon Ingram mit 24 Punkten sowie Jonas Valanciunas mit 19 Zählern und zwölf Rebounds die überragenden Spieler. Für die Kings, die auch das sechste Saisonspiel gegen die Pelicans verloren, waren 35 Punkte von De'Aron Fox zu wenig.

Jetzt wartet harter Brocken

Auf Vorjahresfinalist Miami wartet zum Play-off-Auftakt mit den Celtics, der besten Mannschaft des Grunddurchgangs, ein harter Brocken. In den beiden abgelaufenen Spielzeiten trafen beide Teams erst im Finale der Eastern Conference aufeinander, vergangene Saison triumphierte Miami, ein Jahr zuvor Boston. Gegen die Bulls war Tyler Herro mit 24 Punkten, zehn Rebounds und neun Assists der Mann des Spiels. Miami hatte auch ohne Butler (Knieverletzung), der mehrere Wochen ausfallen wird, dank eines 26:2-Laufs im ersten Viertel keine Probleme.

Schlagwörter: Basketball NBA

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