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Jannik Sinner trifft in der zweiten Runde auf Lorenzo Sonego. © ANSA / SEBASTIEN NOGIER / STF

Jannik Sinner trifft auf einen guten Freund

Aufgrund des Freiloses hat Jannik Sinner beim ATP-1000-Turnier in Madrid noch nicht ins Geschehen eingegriffen. Nun trifft er auf einen guten Freund, der sich mühelos für die zweite Runde qualifizierte.

Lorenzo Sonego hat sich beim Auftakt in Madrid keine Blöße gegeben und steht souverän in der zweiten Runde. Der Turiner setzte sich nach weniger als anderthalb Stunden souverän gegen den französischen Routinier Richard Gasquet mit 6-2 und 7-5 durch.


Sonego (ATP 52) kam gut ins Spiel und dominierte seinen Gegner nach Strich und Faden. Vor allem der starke Aufschlag des Turniers bereitete Gasquet zahlreiche Probleme, der binnen kurzer Zeit bereits mit 0-4 in Rückstand lag. Am Ende holte sich der Azzurro nach 27 Minuten problemlos mit 6-2 den ersten Satz.

Lorenzo Sonego wird in der zweiten Runde auf Jannik Sinner treffen. © ANSA / Chema Moya


In der Folge legte der Franzose, der sein 1.000-ATP-Spiel bestritt, einen Gang zu und hatte seine beste Phase im Spiel. Der 37-Jährige minimierte die Fehler und übte vermehrt Druck aus. Dennoch aber hatte Sonego stets alles im Griff und wehrte drei gefährliche Breakballs erfolgreich ab. Somit entschied der 28-Jährige nach 1:22 Stunden souverän die Begegnung für sich.

Das Duell mit Sinner

Damit kommt es nun in der zweiten Runde des ATP-1000-Turnier in Madrid zum Derby zwischen Jannik Sinner und Lorenzo Sonego. Der Sextner, der in Madrid noch nie übers Achtelfinale hinauskam, ist erstmals die Nummer 1 der Setzliste. Die beiden Azzurri, die oft zusammen im Doppel spielen, treffen nun zum fünften Mal in ihrer Karriere aufeinander. In den bisherigen Duellen fällt die Bilanz dabei gnadenlos zu Gunsten von Sinner aus, der die letzten vier Partien allesamt für sich entschied und seinem Gegner lediglich einen Satz überlassen hat.






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