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Jorginho zählt zu den stärksten Spielern bei dieser EM. © APA/afp / CARL RECINE

Er lebte im Kloster: Die Geschichte hinter Italiens „Professore“

Roberto Mancini hatte vor sechs Jahren eine klare Vorstellung, wie die „Squadra Azzurra“ aussehen soll. „Die Nationalelf muss italienisch sein“, sagte der damalige Inter-Trainer. Diesen Standpunkt hat Mancini offenbar überdacht. Bei der EM kann er mit Taktgeber Jorginho auf einen Mann vertrauen, der seine Wurzeln weit entfernt in Brasilen hat und hinter dem eine besondere Geschichte steckt.

„Er ist für uns ein sehr wichtiger Spieler, weil er das Tempo vorgibt“, lobte Mancini. In der Mannschaft wird Jorginho „Il Professore“ oder „Radio Jorginho“ genannt, weil er durchgehend Anweisungen erteilt. Doch hinter dem gebürtigen Brasilianer liegt eine besondere Gesichte. So lebte er als Teenager von 20 Euro in der Woche. Mehr lesen Sie auf s+.

Schlagwörter: Fussball EM 2021

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