a Nationalteams

Einige Spieler Frankreichs waren Ziel rassistischer Angriffe auf den Sozialen Medien, darunter auch Aurelien Tchouameni (Mitte). © APA/afp / FRANCK FIFE

Frankreich geht gegen rassistische Beleidigungen vor

Nach dem Fußball-Fest zwischen Argentinien und Frankreich zeigt der Sport nun erneut seine dunklen Seiten. Der französische Verband will gegen die Beleidigungen vorgehen.

Nach den rassistischen Beleidigungen in den sozialen Medien gegen einige seiner Spieler wie Kingsley Coman oder Randal Kolo Muani will der französische Fußball-Verband FFF Klage einreichen. Nach der bitteren Niederlage im WM-Endspiel gegen Argentinien waren Coman und Aurelien Tchouameni, die beide im Elfmeterschießen verschossen hatten, beleidigt worden.


Auch Kolo Muani, der kurz vor Schluss in der Verlängerung eine Riesenchance zum Sieg vergeben hatte, erhielt auf den Sozialen Medien zahlreiche rassistische Kommentare. Beleidigt wurde auch Frankreichs Torhüter Hugo Lloris, der keinen Elfmeter parieren konnte.

Schon nach dem Viertelfinal-K.o. bei der EM im Elfmeterschießen gegen die Schweiz hatte es Schmähungen gegen den Fehlschützen Kylian Mbappé gegeben. Damals hatte sich der Starstürmer beschwert, nicht genug vom Verband unterstützt worden zu sein.

Empfehlungen

Kommentare (0)

Bestätigen Sie den Aktivierungslink in unserer E-Mail, um Ihr Konto zu verifizieren und Kommentare zu schreiben.
Aktivierungslink erneut senden
Vervollständigen Sie Ihre Daten: Die Eingabe von Adresse, Ort, PLZ & Telefon ist verpflichtend, um einen Kommentar absenden zu können.
Profil bearbeiten

Sie müssen sich anmelden, um die Kommentarfunktion zu nutzen.

© 2023 First Avenue GmbH