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Sigi Heinrich kommentiert das WM-Aus von Italien.

Italiens Fußball braucht einen Neuanfang

Noch immer wird über die fast unwirkliche Niederlage der italienischen Fußball-Nationalmannschaft gegen Nordmazedonien und dem damit einhergehenden Fehlen bei der kommenden Weltmeisterschaft in Katar heiß diskutiert. Auch unser Kolumnist Sigi Heinrich bedauert das Fehlen Italiens, geht aber auch den Ursachen für das Scheitern auf den Grund.

Da war doch schon mal was? Richtig. Nordkorea. Lange ist es her. Fußball-Weltmeisterschaft 1966 in England. Italien unterlag dem größten Außenseiter, den es ja gegeben hat, mit 0:1 und schied in der Vorrunde aus wie auch 44 Jahre später wieder, als man gegen die Slowakei 2:3 verlor und die italienischen Tränen 2010 den Rasen im Ellis Park überschwemmten. Dass sich Geschichte unwiderruflich wiederholt, sogar im Fußball, wissen wir seit letzter Woche.

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