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Andreas Ploier kam in Gröden heftig zu Sturz. © APA/afp / TIZIANA FABI

Der Grödner Sturzpilot hat Glück im Unglück

Mit einem wilden Sturz hat der Österreicher Andreas Ploier am Freitag im Super-G von Gröden für einen Schreckmoment gesorgt. Jetzt ist die Diagnose da.

Die Szene sah alles andere als gut aus: Andreas Ploier fuhr am Freitag im Super-G von Gröden ein Tor zu direkt an und kam danach übel zu Sturz. Der Österreicher blieb auf der Strecke liegen und musste von den Rettungssanitätern von der Piste gebracht werden.


Bereits kurz nach dem Rennen gab es leichte Entwarnung vonseiten des Österreichischen Skiverbands, nun haben auch eingehende Untersuchungen bestätigt: Ploier hat es nicht schlimm erwischt. Wie der Verband mitteilte, erlitt der ÖSV-Mann eine Knochenprellung im linken Knie und fällt damit rund vier Wochen aus. Schäden an den Bändern konnten keine festgestellt werden. Andreas Ploier hatte also Glück im Unglück.

Schlagwörter: Wintersport Ski Alpin Gröden

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