Das sagen Peter Fill & Co. nach dem ersten Gröden-Rennen

Sie blieben allesamt hinter den Erwartungen zurück. Während Peter Fill als Achter noch ein respektables Ergebnis einfuhr, enttäuschten Dominik Paris und Christof Innerhofer mit den Plätzen 21 und 24. Dementsprechend gedämpft war auch die Stimmung im Lager der Azzurri nach dem Rennen. Hier haben wir ihre Statements zusammengefasst.

Peter Fill: &bdquo;Ich bin von Beginn an volles Risiko gegangen. Mit der Startphase bin ich gar nicht zufrieden, danach habe ich auf diesem Schnee für mich das Maximum rausgeholt. Ich bin zufrieden, muss allerdings noch mehr geben. Ich liebe Gröden und die Atmosphäre hier zuhause, doch die Strecke liegt mir nicht unbedingt. Allerdings ist sie stets für eine Überraschung gut, warum soll ich deshalb morgen in der Abfahrt nicht ganz vorne mitmischen und hier erstmals aufs Podium fahren? Ich werde jedenfalls wieder alles in die Waagschale werfen.“

Dominik Paris: &bdquo;Mich hat der Nebel heute etwas überrascht. Der soll allerdings keine Ausrede sein. Ich wollte vermutlich zu viel und bin dann einfach zu schlecht gefahren, konnte keinen Speed aufbauen. Meine anhaltenden Rückenschmerzen haben dann ihr übriges getan. Das sind alles kleine Details, die aber dazu führen, dass ich nicht ganz befreit drauflosfahren kann.“

Christof Innerhofer: &bdquo; Einen so großen Rückstand hatte ich wirklich nicht erwartet. Zwar hatte ich im oberen Streckenteil einen kleinen Fehler, doch den hatten andere auch in ihrer Fahrt. Ich war bei diesen Bedingungen heute einfach nicht gut genug. Ich mache mir deshalb aber keinen großen Kopf. Eine Podiumsplatzierung ist noch nicht mein Ziel, ich will einfach wieder richtig starke Leistungen auf der Piste liefern.“

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