
Pacers-Coach Rick Carlisle hat schon 2011 die NBA gewonnen. © ANSA / BRIAN SPURLOCK
Pacers stehen in NBA-Finals: Duell mit Oklahoma
Die Indiana Pacers haben sich in den NBA-Playoffs gegen die New York Knicks durchgesetzt und sind wie die Oklahoma City Thunder in die Final-Serie eingezogen.
01. Juni 2025
Von: dpa/sn
Durch das 125:108 holten die Pacers im sechsten Spiel der Serie den notwendigen vierten Sieg, gewannen die Eastern Conference und spielen erstmals seit 25 Jahren wieder um die Meisterschaft in der besten Basketball-Liga der Welt. Die NBA-Finals beginnen in der europäischen Nacht zum Freitag mit einem Heimspiel der Oklahoma City Thunder. OKC hatte die Hauptrunde als bestes Team abgeschlossen.
2011 gewannen die Dallas Mavericks und hatte dabei Rick Carlisle als Trainer. Carlisle führte nun die Pacers in die Final-Serie, die gegen die Knicks erneut von ihrem breit aufgestellten Kader profitierten. Elf Spieler im Kader kamen für mindestens sieben Minuten zum Einsatz, die Profis von der Bank erzielten zusammen 38 Zähler. Die Knicks dagegen bekamen lediglich 20 Punkte ihrer vier für einen längeren Zeitraum eingesetzten Einwechselspieler.
Pascal Siakam war der beste Werfer der Pacers. © APA / GREGORY SHAMUS
Bester Werfer war Pascal Siakam mit 31 Punkten für die Pacers, Tyrese Hilburton kam auf 21 Punkte und 13 Vorlagen. Mit sechs Steals hatte Andrean Nembhard einen sehr großen Anteil daran, dass die nach dem ersten Viertel nicht mehr in Rückstand gerieten und ihre Führung in der zweiten Hälfte immer weiter ausbauten. OG Anouby mit 24 Punkten für die Knicks war der erfolgreichste Werfer der Gäste.
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