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Paolo Banchero erzielte die entscheidende Punkte für sein Team gegen Detroit. © APA / GREGORY SHAMUS

Später Dreier: Paolo Banchero lässt die Magics jubeln

Die Orlando Magic haben in der nordamerikanischen Profiliga NBA einen hart umkämpften Pflichtsieg eingefahren. Bei den Detroit Pistons, mit nur acht Saisonsiegen das schlechteste Team der Liga, gewann Orlando am Samstagabend (Ortszeit) quasi mit der Schlusssirene knapp mit 112:109.

Die beiden Topstars der Magic, Paolo Banchero und Franz Wagner, traten weniger in Aktion als gewohnt. Banchero kam auf 15 Punkte, Franz Wagner beendete das Spiel mit 14 Zählern. Banchero war es jedoch, der die Partie mit einem verwandelten Drei-Punkte-Wurf weniger als eine Sekunde vor Spielende entschied. Orlando zog mit dem 32. Saisonsieg bei 25 Niederlagen mit den Indiana Pacers auf Platz sechs in der Eastern Conference gleich. Dieser würde am Saisonende den direkten Einzug in die Playoffs bedeuten und Orlando den Umweg über ein Qualifikationsturnier ersparen.


Von den Playoffs weit entfernt sind dagegen die Brooklyn Nets. Bei den Minnesota Timberwolves, bestes Team im Westen, verloren die Nets klar mit 86:101. Für Brooklyn war es bereits die vierte Niederlage in Serie. Die Nets bleiben durch die Niederlage bei 21 Saisonsiegen stehen und verharren auf Platz elf im Osten. Der Rückstand auf Platz zehn, der noch zum Play-In-Turnier reichen würde, beträgt bereits drei Siege.

Stark unterwegs: Die Celtics hatten in New York wenig Probleme. © APA / STEVEN RYAN

Auch für das zweite Team aus New York City gab es nichts zu holen. Die New York Knicks verloren ihr Heimspiel gegen Liga-Primus Boston Celtics mit 102:116. Im Madison Square Garden ragte Jalen Brunson mit 34 Punkten für die Knicks heraus, konnte die Niederlage aber nicht verhindern. Hartenstein kam auf sechs Punkte und sieben Rebounds. Nach der fünften Niederlage aus den vergangenen sechs Spielen droht New York seine gute Ausgangsposition noch zu verspielen. Zwar liegen die Knicks noch auf Rang vier im Osten, der Vorsprung auf die Teams dahinter schmilzt aber zusammen. Der Rekordmeister aus Boston hingegen führt die Liga mit jetzt 45 Siegen mit weitem Abstand an.

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