Spitzenplätze für Südtiroler Athleten

An der imposanten Kletterstruktur von Val di Fassaclimbing konnte Filip Schenk im Finale die Route Top klettern. Das schafften neben ihm nur die Weltklassekletterer Marcello Bombardi (Heeressportgruppe) und Francesco Vettorata (Polizeisportgruppe). Im Halbfinale lagen sie vorne und deshalb ergab sich die Wertung Bombardi, Vettorata, Schenk. Lorenzo Sinibaldi (AVS Gröden) kletterte einen guten Bewerb, konnte als sich als 11. knapp nicht für das Finale qualifizieren. Fürs Halbfinale hatten sich auch David Piccolruaz (AVS Meran) und Moritz Sigmund (AVS Brixen) als 19. und Johannes Egger (AVS Bruneck) als 24. qualifiziert.

Für das Finale der besten 10 qualifizierten sich bei den Frauen Elisabeth Lardschneider (AVS Meran), welche auf den sehr guten 7. Rang kletterte und somit die Jugendwertung gewann. Jana Messner (AVS Brixen) wurde 10. Es gewann Silvia Cassol (Belluno) vor Claudia Ghisolfi aus Turin. Die beiden lieferten sich ein spannendes Rennen, denn sie kletterten von der Quali bis zum Finale alle Routen Top. Am Ende war Cassol um 10 Sekunden schneller. Evi Niederwolfsgruber (AVS Bruneck) wurde 13. und landete in der Jugendwertung hinter Viola Battistella (Genua) auf Platz 3. Die weiteren Südtirolerinnen kamen gleichauf auf den 17. Rang: Katrin Mair (AVS Brixen), Nora Rainer (AVS Meran), Angelika Rainer (AVS Meran). Jana Sanin (AVS Meran) wurde 25.

Hier die Podiumsplätze und die Südtiroler Platzierungen:

Herren Pos. Name Verein 1. Marcello Bombardi Heer 2. Francesco Vettorata Polizei 3. Filip Schenk Polizei 11. Lorenzo Sinibaldi AVS Gröden 19. David Piccolruaz AVS Meran 19. Moritz Sigmund AVS Brixen 24. Johannes Egger AVS Bruneck

Damen Pos. Name Land 1. Silvia Cassol Climbland Belluno 2. Claudia Ghisolfi Polizei 3. Sara Avoscan Climbland Belluno 7. Elisabeth Lardschneider AVS Meran 10. Jana Messner AVS Brixen 13. Evi Niederwolfsgruber AVS Bruneck 17. Angelika Rainer AVS Meran 17. Nora Rainer AVS Meran 17. Katrin Mair AVS Meran

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Spitzenplätze für Südtiroler Athleten

Beim 2. Italiencup im Leadklettern zeigten die heimischen Sportkletterer ihre Klasse. Der Grödner Filip Schenk reihte sich in Campitello di Fassa (TN) als Dritter am Podium ein.

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