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Zeitgleiche Ungerechtigkeit

Bei den Europameisterschaften in München zeigt sich die Zeitmessung wieder von seiner unerbittlichen Seite. Eine Tausendstelsekunde macht den Unterschied aus zwischen Gold und Silber. Unser Kolumnist Sigi Heinrich wäre in solchen Fällen für zwei Sieger und fände das gerechter.

Hinter dem Namen von Gina Lückenkemper aus Deutschlang stand 10,99 Sekunden. Die gleiche Zeit notierte das Signal auch für die Schweizerin Mujinga Kambunji. Doch dann kommt zunächst die berühmte Klammer, in der eine weitere Zahlenreihe auftaucht.

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