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Ferrari-Pilot Charles Leclerc müssen sich gegen die Hitze wappnen. © APA/afp / MARCO BERTORELLO

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Ferrari-Pilot Charles Leclerc müssen sich gegen die Hitze wappnen. © APA/afp / MARCO BERTORELLO

Holt die Kühlwesten raus! Hitzealarm in der Formel 1

Die Formel 1 ruft erneut den Hitze-Ernstfall aus. Nach der Sauna von Singapur müssen sich alle Beteiligen im texanischen Austin auf Temperaturen weit über 30 Grad einstellen. Und das hat Folgen.

Die Fahrer dürfen im Wagen Kühlwesten tragen. Entscheiden sie sich dagegen wie zuletzt unter anderem der viermalige Weltmeister Max Verstappen von Red Bull, müssen die Autos dennoch entsprechend ausgestattet werden mit einem Kühlmittelbehälter sowie Pumpen und einem Wärmetauscher.


Das erforderliche Minimumgewicht der Wagen für den Sprint am Samstag (19 Uhr MESZ/Sky) und das Hauptrennen zum Großen Preis der USA am Sonntag (21 Uhr MESZ) wird um 5 Kilo auf 805 Kilogramm angehoben.

Verstappen findet es „völlig lächerlich“

„Ich leide nicht besonders unter der Hitze“, hatte Verstappen in Singapur betont. Ein bisschen Schwitzen sei für ihn völlig okay. „Nach 15 bis 20 Minuten wird die Weste selbst heiß – sie hilft überhaupt nicht.“

Max Verstappen ist kein Freund der Hitze-Maßnahmen. © ANSA / TOM WHITE

Max Verstappen ist kein Freund der Hitze-Maßnahmen. © ANSA / TOM WHITE


Dass die Kühlweste beim Hitze-Ernstfall ab dem kommenden Jahr Pflicht sein soll, findet der 28 Jahre alte Niederländer „völlig lächerlich“. Andere Piloten hatten sich für das Tragen der Kühlweste in Singapur entschieden.

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