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Charles Leclerc hat im ersten Training in Monaco die Bestzeit gefahren. © APA/afp / GABRIEL BOUYS

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Charles Leclerc hat im ersten Training in Monaco die Bestzeit gefahren. © APA/afp / GABRIEL BOUYS

Leclerc glänzt in Monaco mit Bestzeiten

Lokalmatador Charles Leclerc hat am Freitag beim Grand Prix von Monaco gleich zweimal die Bestzeit aufgestellt.

Der Monegasse war im 1. Freien Training auf den Straßen von Monte-Carlo in seinem Ferrari knapp schneller als Formel-1-Weltmeister Max Verstappen (+0,163 Sek.) im Red Bull und McLaren-Pilot Lando Norris (+0,326). WM-Leader Oscar Piastri (+0,378) belegte beim ersten Abtasten auf dem legendären Straßenkurs im Fürstentum im zweiten McLaren den fünften Platz.


Zu Beginn des Trainings kollidierte Vorjahressieger Leclerc noch mit Aston-Martin-Pilot Lance Stroll und zerstörte sich dabei den Frontflügel. Die Einheit wurde für wenige Minuten unterbrochen, Stroll konnte daraufhin keine Runde mehr drehen. Viele Fahrer testeten die Limits aus und berührten mit ihren Reifen gelegentlich die Leitschienen, größere Unfälle blieben aber aus.


Auch wenig später war Leclerc nicht zu schlagen, im 2. Freiten Training verwies er Oscar Piastri (+0,038) und seinen Teamkollegen Lewis Hamilton (+0,105) auf die Plätze. Beim Rennen am Sonntag (15.00 Uhr) wird zunächst einmalig eine neue Regel angewendet. Alle Piloten sind verpflichtet, in den 78 Runden zwei Boxenstopps einzulegen. Da in Monaco kaum Überholmanöver stattfinden, soll durch eine zusätzliche strategische Komponente etwas mehr Spannung generiert werden. „Das wird das Rennen noch ein bisschen aufpeppen“, sagte Verstappen.

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