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Ausgerechnet auf ihrer Lieblingsstrecke wurde Veronika Widmann von einem platten Reifen gestoppt. © ANSA / ROBERT PERRY

Auf der Lieblingsstrecke: Widmann im WM-Pech

Kein Glück hatte Downhillerin Veronika Widmann im Finale der Rad-Weltmeisterschaften in Schottland.

Die Traminerin, die am Freitag in der Quali mit Rang 5 aufhorchen ließ (SportNews hat berichtet), begann auf ihrer Lieblingsstrecke im schottischen Fort William auch im Finale am Samstag stark und lag nach der ersten Zwischenzeit auf dem guten 6. Platz. Im Mittelteil wurde sie jedoch von einem platten Reifen gestoppt. Damit war das Rennen für die amtierende Italienmeisterin gelaufen. Die 30-Jährige fuhr noch ins Ziel und wurde schlussendlich mit einer Zeit von 7.53.003 Minuten als 33. und Letzte gewertet.


Der Sieg ging an Valentina Höll, die bereits in der Qualifikation Bestzeit erzielt hatte. Die Salzburgerin verwies mit einer Zeit von 4:58.242 Minuten die Schweizerin Camille Balanche (+2,020) und die Französin Marina Cabirou (+2,361) auf die Ränge 2 und 3 und verteidigte damit ihren WM-Titel von 2022. Gloria Scarsi landete als beste Azzurra auf dem 7. Rang (+11,439), Eleonora Farina beendete das Rennen auf dem 9. Platz (+14,169).

Valentina Höll holte sich den Titel. © ANSA / ROBERT PERRY

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