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Nadine Ellecosta hat sich in Frankreich von ihrer besten Seite präsentiert. © Alex Faedda

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Nadine Ellecosta hat sich in Frankreich von ihrer besten Seite präsentiert. © Alex Faedda

Ellecosta schrammt am Podest vorbei

Nadine Ellecosta hat beim Weltcup im französischen Loudenvielle ihr erstes Podest nur knapp verpasst.

Der Enduro-Mountainbikerin aus St. Lorenzen fehlten in der Endabrechnung nur 2,9 Sekunden. Am Samstag musste sich Ellecosta nur dem Trio rund um die britische Siegerin Ella Conolly (25:22,107 Minuten), der Französin Morgane Charre (+40,274 Sekunden) und der Neuseeländerin Winni Goldsbury (+1:17,967 Minuten) geschlagen geben. „Dafür fehlen mir im Moment die Worte“, schwärmte Ellecosta im Anschluss in ihrem Post auf Instagram. „Das Einzige, was ich sagen möchte, ist 'DANKE' an mein ganzes Team, meine Sponsoren für die wertvolle Unterstützung und an alle Menschen, die nicht aufhören, an mich zu glauben.“


Über das knapp verpasste Podest will sie sich nicht den Kopfzerbrechen. „Ja, ich habe das Podium nur um 2,9 Sekunden verpasst, aber ich bin super zufrieden mit meiner Leistung und wie ich bis zum Schluss gekämpft habe, also bereue ich gar nichts“, schrieb die 26-Jährige weiter. Einen weiteren Grund zur Freude gab die Gesamtwertung, dort scheint die Südtirolerin hinter Connolly und Charre nämlich auf dem dritten Platz auf. Am kommenden Wochenende geht für sie das Enduro-Abenteuer, das sie seit ihrem vor etwa vier Jahren stattgefundenen Wechsel vom Cross-Country in diese Disziplin erlebt, weiter. Dann sind Ellecosta und Co. in Leogang in Salzburg gefordert (5. bis 8. Juni).

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