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Greta Seiwald kämpfte sich beim Weltcup im Val di Sole durchs Mittelfeld. © noam.meresse

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Greta Seiwald kämpfte sich beim Weltcup im Val di Sole durchs Mittelfeld. © noam.meresse

Seiwald beißt sich durch das Mittelfeld

Greta Seiwald ist am Sonntag beim Weltcup im Val di Sole im olympischen Cross Country an den Start gegangen. Dabei fuhr sie ihr bestes Ergebnis in dieser Disziplin in der laufenden Saison ein.

„Ein Rennen auf heimischem Boden enttäuscht einen nie“, schwärmte Seiwald am Freitag auf Instagram. Die Elite der Mountainbiker machte an diesem Wochenende nordwestlich von Trient Halt – und zwar im Val di Sole, um genauer zu sein. Für die 28-Jährige aus dem Pustertal ein besonderes Erlebnis. Zwei Tage später war ihr ein weiterer Auftritt vor Familie und Freunden vergönnt. Im olympischen Cross Country ging Seiwald an den Start und fuhr auf den 24. Rang. Damit erkämpfte sich die Südtirolerin ihr bestes Ergebnis in dieser Disziplin, in der laufenden Saison war sie in den bisherigen drei Rennen zweimal auf den 27. und einmal auf den 26. Rang gefahren.


Den Sieg sicherte sich Puck Pieterse, die niederländische Ausnahmekönnerin setzte sich nach 1:29.08 Stunden vor der Neuseeländerin Samara Maxwell (+26,0 Sekunden) und der Österreicherin Laura Stigger (+44,0). Zur besten Azzurra im Feld avancierte Martina Berta (+4.22 Minuten), etwas weiter hinten folgte Chiara Teocchi (+5.30). In der U23-Kategorie gab es deutlich mehr Grund für azurblaue Freude: Valentina Corvi (1:05.59) siegte vor der Schweizerin Fiona Schibler (+30,0) und ihrer Landsfrau Sara Cortinovis (+52,0).

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