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Greta Seiwald verpasste die Top 30. © @kenoderleyn

Wenig zu holen für Seiwald – Widmann übersteht Quali

Wenig zu holen gab es für die Gsieserin Greta Seiwald beim Short-Track-Rennen im Rahmen des Weltcupfinals im kanadischen Mont Saint-Anne. Downhillerin Veronika Widmann überstand derweil die Quali souverän.

Seiwald kam nicht über Rang 32 hinaus, 1.29 Minuten fehlten auf die siegreiche Nordtirolerin Laura Stigger. Die Österreicherin setzte sich in 19.40 Minuten vor der Französin Loana Lecomte (+5 Sekunden) und der Australierin Rebecca Henderson (+6) durch. Martina Berta landete als beste Azzurra auf dem 6. Platz.


Im Short-Track-Rennen der Herren siegte der Franzose Victor Koretzky vor seinem Landsmann Jordan Sarrou (+2 Sekunden) und dem US-Amerikaner Christopher Blevins. Luca Braidot beendete das Rennen als bester Starter des italienischen Teams auf Platz 12. Am morgigen Sonntag endet die Weltcupsaison mit den Cross-Country-Rennen.

Für die Downhillerinnen um Veronika Widmann geht die Weltcupsaison bereits heute zu Ende. In der Qualifikation holte sie Rang 7. Damit schaffte sie den Sprung ins Halbfinale, wofür ein Platz unter den besten 15 nötig war, souverän. Bestzeit erzielte die Salzburgerin Valentina Höll. Heute stehen Halbfinale und Finale an. Für die Finalteilnahme benötigt Widmann einen Platz in den Top 10.

Schlagwörter: radsport Weltcup

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