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Veronika Widmann konnte  nicht vorne mitspielen. © Andrew Dodd / Social Media

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Veronika Widmann konnte nicht vorne mitspielen. © Andrew Dodd / Social Media

Widmann verpasst Spitzenplatz in Lenzerheide

Die Downhill-Elite, zu der auch Veronika Widmann gehört, stritt sich am Samstag beim Weltcup in Lenzerheide (Schweiz) um den Sieg. Die Traminerin konnte in diesen jedoch nicht eingreifen.

Bei der Weltmeisterschaft im Wallis belegte die 32-Jährige vor zwei Wochen den 15. Rang. Mit dem gleichen Ergebnis musste Widmann am Samstag in Lenzerheide vorliebnehmen. Das ist insofern bitter, weil im Finale nur 15 Athletinnen an den Start gingen. Die Südtirolerin hatte sich am Vortag als 14. für den Endlauf qualifiziert, in dem eine Leistungssteigerung jedoch ausblieb.


Widmann büßte von oben bis unten kontinuierlich Zeit ein und verlor auf die Siegerin Tahnee Seagrave 15 Sekunden. Die Britin verwies die Deutsche Nina Hoffmann, die nur 61 Tausendstel langsamer war, auf Rang zwei. Das Podest komplettierte die österreichische Weltmeisterin Valentina Höll (+ 0,815 Sekunden). Beste Azzurra war Gloria Scarsi auf Rang neun.

Azzurri fahren hinterher

Den Sieg bei den Herren schnappte sich der Franzose Amaury Pierron, der Henri Kiefer (Deutschland) und Lachlan Stevens-McNab aus Australien schlug. Loris Revelli klassierte sich als bester Italiener auf Rang 20. Südtiroler standen keine am Start. Das Weltcup-Wochenende in Lenzerheide wird am Sonntag mit den Cross-Country-Rennen abgeschlossen.

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