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Viele Radprofis, hier der Spanier Verona Quintanilla, leiden unter Magenproblemen. © APA/afp / ANNE-CHRISTINE POUJOULAT

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Viele Radprofis, hier der Spanier Verona Quintanilla, leiden unter Magenproblemen. © APA/afp / ANNE-CHRISTINE POUJOULAT

Magenprobleme plagen Fahrer im WM-Straßenrennen

Den Radtross bei den Weltmeisterschaften in Ruanda plagen offenbar Magenprobleme.

So stieg der frühere zweimalige Weltmeister Julian Alaphilippe aus Frankreich beim Straßenrennen früh vom Rad. Die beiden Topstars Tadej Pogacar und Remco Evenepoel mussten recht früh im Rennen einen Toiletten-Stop einlegen.


„Ich denke, wir sind nicht die Einzigen, die hier Probleme haben“, sagte der Deutsche Jonas Rutsch dem Portal Radsport-News.com. „Man kann nur schauen, dass man nicht mehr auf die Toilette muss. Aber im Endeffekt habe ich gerade schon gehört, dass sie bei den beiden Dixi-Klos, die sie hier oben aufgestellt haben, dass sie da auch eine Drehtür einbauen könnten.“

Die Bedingungen für die Radfahrer sind enorm herausfordernd. © APA/afp / ANNE-CHRISTINE POUJOULAT

Die Bedingungen für die Radfahrer sind enorm herausfordernd. © APA/afp / ANNE-CHRISTINE POUJOULAT

267,5 Kilometer, 5.475 Höhenmeter und anspruchsvolle klimatische Bedingungen bei etwa 28 Grad in der etwa 1.500 Meter hoch gelegenen Hauptstadt Kigali forderten ihren Tribut. Angesichts der Bedingungen wurde schon vor dem Rennen erwartet, dass nur ein kleiner Teil der Profis das Rennen beenden wird.

Schlagwörter: radsport Rad-WM Ruanda

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