E Rennrad

Tadej Pogacar mit eingegipstem Arm © Social Media/Tadej Pogacar

Sturzopfer Pogacar kann wieder lächeln

Tadej Pogacar findet, er habe bei seinem schweren Sturz beim Radklassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich mit seinem Handgelenksbruch noch Glück gehabt.

„Gut, manchmal ist es einfach Sch... Aber wenn ich diesen verrückten Unfall anschaue, schätze ich mich glücklich, dass es nur ein gebrochenes Handgelenk ist“, teilte der slowenische Topstar nach der Operation aus dem Krankenbett mit.


Er hoffe, er werde seine Fans schon bald wieder sehen und denke auch an den Dänen Mikkel Honoré, der „noch viel schwerer gestürzt“ sei. Honoré hatte Pogacars Sturz bei hoher Geschwindigkeit mutmaßlich ausgelöst.

Zur Dauer seiner Rekonvaleszenz konnte der bisherige Saison-Dominator, der vor dem Abschluss der Klassikersaison am Sonntag bereits das Amstel Gold Race und die Flèche Wallonne gewonnen hatte, noch nichts sagen. Sein Ziel ist klar: Nach den Triumphen 2020 und 2021 und dem zweiten Platz im vergangenen Jahr hinter Jonas Vingegaard will Pogacar bei der am 1. Juli beginnenden Tour de France wieder ganz oben stehen.

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