In Meran steht der Große Preis auf dem Programm. © FOTO PRESS ARIGOSSI 2023

Los geht's in Meran: Am Samstag beginnt das Spektakel

Mit einem hochklassigen Programm startet am Samstag, 23. September das Große Turfwochenende des Großen Preises. Ab 14.00 Uhr stehen insgesamt 6 Flach – und Hindernisrennen auf dem Programm des Nachmittags.

21. September 2023

Von: pm

Die höchste Dotierung weist der Preis der Nationen (CrossCountry – 6.000 Meter – 40.000 Euro) auf. An der längsten Prüfung des Meraner Rennkalenders nehmen 6 Pferde teil.

Das 2. Gruppe – Rennen des Tages ist der Preis der Steeplechase (Jagdrennen, 3.900 Meter, 45.500 Euro) mit 47 Teilnehmern aus 6 Ländern. Im Jockeylager stehen bereits am Samstag Spitzenjockeys, wie die Tschechen Josef Bartos, Lukas Matusky und Jan Kratochvil und die Franzosen Hakim Tabet und Benoit Claudic im Einsatz.

Das Hauptrennen

Der Preis der Nationen ist mit einer Distanz von 6.000 Metern und vielen Naturhindernissen das längste Hindernisrennen in Italien. Heuer werden 6 Pferde an der Prüfung teilnehmen. Aus der Tschechischen Republik reisen mit Broughton, Gap Pierji und Almost Human 3 der Teilnehmer an. Das trio wird von Broughton angeführt. Der 13 – jährige Wallach hat das Rennen bereits 2 Mal gewonnen und nimmt auch heuer mit Josef Bartos im Sattel die Favoritenrolle ein. Er wird von Gap Pierji begleitet. Der von Jan Kratochvil gerittene Wallach hat im Frühjahr in Meran bereits eine Gruppe 3 – Prüfung gewonnen.

Über viel Routine verfügt auch Almost Human. Der 3. Teilnehmer aus der Tschechischen Republik geht mit Jan Faltejsek ins Rennen. Für den Rennstall des Rössl Teams bestreitet White Wood das Rennen. Der von Dominik Pastuszka gerittene Wallach hat sich heuer stetig gesteigert. Zubiena und Zankala vervollständigen für das Training von Christian Ghiotti und Paolo Favero das Feld. Beide haben sich zuletzt in Cross – Prüfungen behaupten können.

6. Großer Preis Meran der Haflingerpferde

Im Rahmen des 1. Renntages des Meetings findet zum 6. Mal auch ein Rennen der Haflingerpferde statt. Der Große Preis Meran – Haflinger sieht nicht weniger als 10 der stärksten Südtiroler Haflingerstuten und ihre einheimischen Amazonen und Reiter am Start.