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Anna Kalinskaya scheiterte im Achtelfinale. © ANSA / TIM IRELAND

Anna Kalinskaya gibt in Wimbledon auf

Jannik Sinner steht in Wimbledon bereits im Viertelfinale. Diesen Sprung hat seine Freundin Anna Kalinskaya am Montag verpasst. Die Russin musste vor Sinners Augen die weiße Fahne hissen.

Kalinskaya hat den erstmaligen Sprung ins Viertelfinale von Wimbledon verpasst. Die Nummer 18 der Welt musste in der Runde der letzten 16 gegen die Vierte der Setzliste Elena Rybakina aus Kasachstan beim Stand von 3:6 und 0:3 aufgeben.


Auch Jannik Sinner ließ sich dieses Match nicht entgehen. Der Pusterer verfolgte das Match seiner Freundin von der Tribüne aus und musste mitansehen, wie Kalinskaya wegen immer stärker werdenden Schmerzen am Arm schlussendlich nicht mehr weiterspielen konnte. Die physischen Probleme Kalinskayas streckten sich über weite Teile des Spiels, sodass die 25-Jährige nie richtig auf Betriebstemperatur kam.


Für Kalinskaya wäre es das zweite Grand-Slam-Viertelfinale überhaupt gewesen. Das erste Mal schaffte sie dies Anfang des Jahres bei den Australian Open. Jetzt kann Kalinskaya in Wimbledon Sinner die Daumen drücken. Die Nummer 1 der Welt ist am Dienstag (ab 14.30 Uhr live im SportNews-Ticker) wieder im Einsatz – im Viertelfinale gegen Daniil Medvedev.

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