
Jannik Sinner machte der Auftritt am Center Court in Wimbledon Spaß. © ANSA / TOLGA AKMEN
AUDIO | Sinner nach Wimbledon-Gala: „Wor a guater Tog“
Nach dem starken Auftritt gegen Aleksandar Vukic hat Jannik Sinner auf der Pressekonferenz zu einigen Themen Stellung genommen. Unter anderem lobte der Südtiroler die zahlreichen Helfer beim renommiertesten Tennis-Turnier der Welt.
04. Juli 2025
Von: cst
Wimbledon hat immer einen speziellen Charakter. Das Rasenturnier im Londoner Stadtteil gilt nicht umsonst als das prestigeträchtigste (und älteste) Tennis-Turnier der Welt. Neben den vielen Tennis-Fans sind auch Superstars wie Jannik Sinner fasziniert von Wimbledon, wie der Sextner zugab: „Hier wird man so behandelt, als wäre man zuhause.“ Einen großen Anteil daran haben die zahlreichen Helfer, die den Tennis-Assen das Leben erleichtern: „Ich kann mich noch erinnern, als ich das erste Mal hier gespielt habe. Wimbledon ist so groß, da kann man sich schon einmal verloren fühlen. In diesen Momenten gibt es Leute, die einen helfen. Sie alle machen einen herausragenden Job.“
Sportlich drehte es sich auf der Pressekonferenz nicht nur um den souveränen Sieg über Vukic. Auch Novak Djokovic war ein Thema. „Er ist jener Spieler, von dem ich mir auf Rasen am meisten abschaue“, adelte Sinner den Altmeister aus Serbien und ergänzte: „Wir haben viele Gemeinsamkeiten, sind aber trotzdem unterschiedliche Spieler. Was er mir auf jeden Fall voraushat, ist sein enormes Selbstvertrauen auf Rasen. Ich sehe ihn mir gerne an und schaue dann, wie ich es in meinem Style durchziehen kann.“
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Zum Spiel gegen Vukic meinte Sinner: „Ich freue mich immer, wenn ich auf dem Center Court spielen kann. Hier in Wimbledon ist das etwas ganz Besonderes. Meine Leistung war gut, in gewissen Momenten hatte ich auch Glück. Ansonsten hätte sich das Match durchaus in die Länge ziehen können.“
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