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So verfolgte Präsident Donald Trump die Hymne bei den US Open. © ANSA / JOHN G. MABANGLO

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So verfolgte Präsident Donald Trump die Hymne bei den US Open. © ANSA / JOHN G. MABANGLO

Bei US-Open-Finale: Buhrufe gegen Donald Trump

Der Besuch von Donald Trump beim Finale der US Open hat für großen Wirbel gesorgt.

Viel Lärm um Donald Trump: Der US-Präsident besuchte am Sonntag das Finale der US Open zwischen Jannik Sinner und Carlos Alcaraz – und wurde noch vor dem ersten Ballwechsel zum Protagonisten. Wegen der enorm hohen Sicherheitsauflagen konnte das Endspiel in New York erst mit 50-minütiger Verspätung beginnen (SportNews berichtete).


Bevor das Traumduell um kurz vor 21 Uhr seinen Anfang nahm, wurde im Arthur Ashe Stadium die US-amerikanische Hymne vorgetragen. Dabei fingen die Kameras den salutierenden US-Präsidenten Trump ein, der das Finale in der Rolex-Loge verfolgte. Als diese Szene über die großen Stadion-Bildschirme flackerte, erntete Trump viele Pfiffe und Buhrufe. Diese übertönten hörbar den gleichfalls aufbrandenden Applaus. Der US-Präsident nahm es gelassen und lächelte breit in die Kamera.

Zensurvorwürfe werden laut

Vor dem Finale hatte eine E-Mail der United States Tennis Association (sie richtet das Turnier aus) an die übertragenden TV-Sender für Aufregung gesorgt. Darin baten die Organisatoren, mögliche Proteste und Reaktionen zum US-Präsidenten auszublenden, was Zensurvorwürfe nach sich zog.

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