Darum hat Jannik Sinner eine Pause eingelegt

Bevor es nun in Toronto weitergeht, blickt der 21-jährige Tennis-Star aus Sexten nochmal zurück und verrät, was er in der Heimat gemacht hat.

In dieser Woche bestreitet Sinner zum 2. Mal das ATP1000-Turnier in Toronto. Die Auslosung in Toronto hat ergeben, dass Sinner es gleich schon mit Matteo Berrettini zu tun bekommen könnte. Vor Turnierbeginn hat Sinner verraten, ...

... was er in der Turnierpause gemacht hat: &bdquo;Nach Wimbledon war ich mit der Familie und Freunden in den Bergen. Danach haben wir fast 2 Wochen wirklich so hart trainiert wie normalerweise in der Off-Season. Wir haben uns sehr gut vorbereitet auf diese Kanada- und USA-Tournee. Ich liebe es, auf Hartplatz zu spielen. Physisch fühle ich mich wieder gut und ich fühle mich bereit, hier hoffentlich ein gutes Tennis zu spielen. Und dann werden wir sehen wie es läuft.“

... warum er nach Wimbeldon diese Pause eingelegt hat: &bdquo;Das Jahr ist lang, es sind sehr viele Turniere. Wir wollen nicht mehr als 21 oder 22 Turniere im Jahr spielen. Man braucht auch Erholung und richtig gute Trainingsphasen. Hoffentlich war es die richtige Entscheidung, diese Pause einzulegen. Man weiß es nicht, es wird sich herausstellen. Vor einem Jahr habe ich Umag gewonnen und dann war ich nicht bereit für das Turnier in Kanada.“

... wie er einem möglichen Duell mit Matteo Berrettini entgegen blickt: &bdquo;Es ist nicht so leicht, gegen einen Italiener zu spielen. Aber ich muss versuchen, so zu spielen wie immer, mich auf das zu konzentrieren, was zu tun ist. Nach dieser Pause ist es sowieso nicht leicht, neu zu starten. Berrettini ist sicherlich einer der Besten, wenn er in Form ist. Er schlägt sehr gut auf, was für mich nicht leicht ist. Wenn Rhythmus im Spiel ist, fühle ich mich gut. Es würde nicht so ein rhythmisches Spiel werden gegen ihn. Er spielt eine der besten Vorhände, viel Slice mit der Rückhand und er variiert sehr viel.“

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Darum hat Jannik Sinner eine Pause eingelegt

Jannik Sinner hat nach seinem Halbfinaleinzug Wimbledon eine Pause eingelegt und sich auch daheim in Südtirol etwas erholt.

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