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Der nächste Top-Ten-Spieler scheitert früh. © APA/afp / ANNE-CHRISTINE POUJOULAT

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Der nächste Top-Ten-Spieler scheitert früh. © APA/afp / ANNE-CHRISTINE POUJOULAT

Das Favoritensterben in Paris geht weiter

Die French Open in Paris sind bislang von überraschenden Ausscheiden mehrerer Mitfavoriten geprägt. Nun hat es einen weiteren prominenten Spieler früh erwischt.

Der Australier Alex De Minaur, immerhin die Nummer 9 der Welt, musste sich bereits in der zweiten Runde dem ungesetzten Kasachen Alexander Bublik geschlagen geben. Bublik, bekannt für seine unorthodoxe Spielweise, setzte sich nach einem spannenden Match mit 2:6, 2:6, 6:4, 6:3 und 6:2 durch und erreichte damit erstmals die dritte Runde bei den French Open.


Sprich: De Minaur hatte die ersten beiden Sätze gewonnen und musste sich der Nummer 62 der Welt schlussendlich doch nach knapp drei Stunden geschlagen geben. Doch de Minaurs Niederlage ist nur ein Beispiel für das sogenannte Favoritensterben, das in diesem Jahr auf den Sandplätzen von Roland Garros zu beobachten ist.

Alexander Bublik bezwang Alex De Minaur. © APA/afp / ANNE-CHRISTINE POUJOULAT

Alexander Bublik bezwang Alex De Minaur. © APA/afp / ANNE-CHRISTINE POUJOULAT


Bereits zuvor waren in Paris unter anderem große Namen wie Casper Ruud (ATP 8), Taylor Fritz (ATP 4), Stefanos Tsitsipas (ATP 20) oder Daniil Medvedev (ATP 11) gescheitert. Nun ist ein weiterer Top-Ten-Spieler hinzugekommen.

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