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Jannik Sinner mit 6 Jahren beim VSS-Turnier in Welsberg am 9. August 2008. © ANSA / ARCHIVIO FAMIGLIA SINNER / XX

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Jannik Sinner mit 6 Jahren beim VSS-Turnier in Welsberg am 9. August 2008. © ANSA / ARCHIVIO FAMIGLIA SINNER / XX

S+Der kleine Bub, der auszog und jetzt die Welt erobert

Südtirol hat viele große Sportler hervorgebracht. Gustav Thöni, den vierfachen Gesamtweltcupsieger im alpinen Ski-Weltcup, der auch Olympiasieger und Weltmeister war. Oder Klaus Dibiasi, der zu seiner aktiven Zeit als bester Wasserspringer der Welt galt, und dreimal Olympiasieger war. Rodel-Ikone Armin Zöggeler, der bei sechs Olympischen Spielen eine Medaille geholt hat, zwei davon in Gold. Oder Dominik Paris, Isolde und Carolina Kostner. Doch Jannik Sinner hat sie alle in den Schatten gestellt.

Aus dem kleinen Jannik in Sexten wäre mit Sicherheit auch ein großartiger Skirennfahrer geworden oder ein guter Fußballer. Aber Jannik hat sich für den „weißen Sport“ entschieden und ist schon jetzt der erfolgreichste Tennisspieler, den Italien je gehabt hat. Hier gibt es die ganze Geschichte.

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