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Alle Zahlen und Fakten. © ANSA / EDUARDO LIMA

Der Sinner-Triumph in Zahlen

Trotz seines jungen Alters hat Jannik Sinner schon viele Bestmarken aufgestellt. Durch den Sieg beim Masters-1000-Turnier in Toronto schrieb der 21-Jährige erneut Tennis-Geschichte. Wir haben die wichtigsten Zahlen aufgegriffen.


1 – wie die Anzahl der Masters-Titel. Nach den zwei verlorenen Miami-Finals gegen Hubert Hurkacz und Daniil Medvedev heimste Sinner in Kanada den lang ersehnten Erfolg ein.

6 – wie die Platzierung in der neuen Tennis-Weltrangliste. Noch nie zuvor war Sinner höher klassiert. Adriano Panatta (4) ist der einzige Athlet aus Italien, der ein noch besseres Best-Ranking vorweisen kann. Matteo Berrettini schaffte es ebenfalls bis auf Rang 6 des ATP-Computers.

Ehrgeizig: Jannik Sinner © APA / VAUGHN RIDLEY


4 – wie die Position im Jahresranking. Mit 4185 Punkten ist ihm die Teilnahme an den ATP Finals nicht mehr zu nehmen. Seit 2009 hat diese Zahl – abgesehen von einem einzigen Mal – immer gereicht, um in die Top-8 einzuziehen.

8 – wie die Anzahl der ATP-Titel. Im Stiefelstaat haben nur Panatta (10) und Fabio Fognini (9) mehr Turniere gewonnen. Wenn man das junge Alter des Sextners in Betracht zieht, wird er diesen Rekord schnell pulverisieren.

10 Millionen – wie das Preisgeld, das Sinner in seiner Karriere eingestrichen hat. 1.019.335 Dollar erhielt der Schützling von Darren Cahill und Simone Vagnozzi für den Sieg in Toronto. Damit hat er als 41. aktiver Spieler die 10-Millionen-Marke geknackt.

Posiert mit der Trophäe: Jannik Sinner © ANSA / EDUARDO LIMA


78,8 Prozent – wie die Siegquote in der laufenden Saison. Sinner hat 52 Matches bestritten – und sage und schreibe 41 davon gewonnen. Einzig Carlos Alcaraz (90,7), Novak Djokovic (86,8) und Medvedev (82,8) sind in dieser Statistik vor Sinner platziert.

65 – wie die Anzahl der Punkte, die Sinner hinter Holger Rune auf Rang 4 im Ranking liegt. Gelingt dem Sextner auch in Cincinnati ein gutes Ergebnis, könnte er bei den US Open an Nummer 4 gesetzt sein. Damit würde er frühestens im Halbfinale auf Djokovic, Medvedev oder Alcaraz treffen.

5 – wie die Anzahl der Breaks, die Sinner in Toronto beim Stand von 5:4 aus seiner Sicht realisiert hat. Der 21-Jährige schlägt also nicht für den Satz auf, er returniert dafür.

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