„Der Tank ist wieder voll“: Das sagt Sinner

Ausgeruht und voll fit. So wirkte Jannik Sinner bei seinem ersten Auftritt im Foro Italico. Eineinhalb Wochen lang hatte er sich intensiv vorbereitet auf das wichtigste Tennisturnier Italiens. Und die 3 Wochen Pause seit dem Rückzug vor dem Viertelfinale in Barcelona gegen Lorenzo Musetti haben dem 21-Jährigen sichtlich gut getan. &bdquo;Der Tank ist wieder voll“, sagte Sinner bei der Pressekonferenz. &bdquo;Es war nicht leicht, aber ich bin gut gestartet. Das war das wichtigste heute. Ich habe ihn gleich gebreakt. Ich habe auch gut aufgeschlagen heute. Es war auch etwas windig, deshalb nicht so einfach. Aber ich habe gut gespielt und nehme das Positive mit in das nächste Match.“ Sinner hat viel gearbeitet in den letzten Tagen. Auch am Aufschlag. &bdquo;Wir haben auch eine Kleinigkeit geändert, in der Ablaufbewegung, beim Ballwurf. Aber 7 bis 10 Tage sind natürlich nicht viel Zeit.“ „Wir haben viel getan, auch in Hinblick auf die French Open, das wichtigste Turnier der Sandplatz-Saison.“ Jannik Sinner Sinner fühlt sich wieder in Form. &bdquo;Wir haben viel getan, auch in Hinblick auf die French Open, das wichtigste Turnier der Sandplatz-Saison.“ Das 2. Grand-Slam-Turnier des Jahres beginnt am 28. Mai – eine Woche nach dem Finale in Rom. Sinner denkt wie immer nur an das nächste Match und nicht an das mögliche Halbfinale in einer Woche gegen Novak Djokovic, in dem Tennis-Italien ihn schon sieht. &bdquo;Ich spüre, dass mich das Publikum liebt. Die Zuneigung der Fans gefällt mir. Es ist auch Druck da, aber es ist ein positiver Druck.“ Ein freier Samstag Am heutigen Samstag hat Sinner frei, wie bei den Grand Slams wird auch bei Masters-1000-Turniren nur jeden 2. Tag gespielt. &bdquo;Man hat mehr Zeit als in einer normalen Turnierwoche, aber man muss sich die Zeit gut einteilen. Zu viele Energien zu verschwenden, das bringt nichts. Mittlerweile kenne ich meinen Körper ziemlich gut. Ich weiß, was ich tun kann und was nicht. Die Priorität ist, Tennis spielen in diesen 2 Wochen. Das probiere ich so gut wie möglich.“ Dass er schon um 11 Uhr früh antreten musste, war ungewöhnlich, hat ihm aber nichts ausgemacht. &bdquo;Ich spiele gerne am Vormittag, da musst du nicht den ganzen Tag auf dein Match warten. Am Abend zu spielen ist sicher ein wenig anders.“ Auch das wird er in Rom, wenn er wie erhofft, weit kommt.

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„Der Tank ist wieder voll“: Das sagt Sinner

Mit seinem Auftaktmatch zeigte sich Jannik Sinner sehr zufrieden. „Ich habe gut gespielt und nehme das Positive mit in das nächste Match“, betonte der Sextner nach dem Spiel.

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