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Jasmine Paolini schlägt in Kürze wieder in Wimbledon auf. © APA/afp / BEN STANSALL

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Jasmine Paolini schlägt in Kürze wieder in Wimbledon auf. © APA/afp / BEN STANSALL

Deshalb gibt es in Wimbledon keine Linienrichter mehr

Bei keinem Turnier werden die Traditionen so hoch gehalten wie in Wimbledon. Das weiße Sportgewand und andere Vorschriften wie der Ruhetag am ersten Sonntag sind unantastbar. 2025 gibt es aber auch an der Church Road Neuerungen.

So wird das „electronic line calling“ eingeführt bzw. die Linienrichter abgeschafft. Einige davon werden als Match-Assistenten ein paar Aufgaben des Stuhlschiedsrichters übernehmen, wurde verlautbart.


Einen Einschnitt bedeutet auch die Ansetzung der Einzel-Finali. Sie beginnen nicht wie immer um 15.00 Uhr MESZ, sondern zwei Stunden später. Berechtigte Argumente, dass das Männer-Finale zuletzt in Paris 5:29 Stunden gedauert hat, und man in so einem Fall dann wohl während des Endspiels das Centercourt-Dach schließen müsste, wurden verworfen.

Man habe alle Faktoren genau überprüft, hieß es von der Organisation. Dunkelheit und feucht gewordener Rasen haben allerdings schon in der Vergangenheit öfters eine Rolle beim Rasen-Highlight gespielt.

Schlagwörter: Tennis Wimbledon London ATP

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