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Borna Gojo steht im Finale. © Alex Runggaldier

Die Italiener scheiden aus

Das Finale des Challenger-Turniers in Gröden steht: Zum Leidwesen der heimischen Fans findet dieses ohne Beteiligung italienischer Profis statt.

Von den vier Viertelfinalisten hat es kein Azzurro ins Finale geschafft. Nachdem am Freitag die Jungstars Giuliano Zeppieri und Luca Nardi ausschieden, mussten am Samstag auch Andrea Vavassori und Flavio Cobolli die Segel streichen. Im Finale treffen nun Lukas Klein aus der Slowakei (ATP 163) und der Kroate Borna Gojo (ATP 182) aufeinander.


Im ersten Halbfinale des Tages duellierten sich Doppel-Spezialist Vavassori und Klein. Der 24-Jährige zeigte dabei einmal mehr eine starke Leistung und gewann mit 7:6 und 6:4. Nach einem äußerst ausgeglichenen Startsatz, in dem es keine Breaks gab, erkämpfte sich der Slowake im Tiebreak den entscheidenden Vorteil. Ein Aufschlagverlust von Vavassori in der Mitte des zweiten Durchganges entschied dann die Partie zugunsten von Klein. Sein Final-Gegner Gojo hatte demgegenüber deutlich leichteres Spiel. Er fertigte den Sandplatz-Spezialisten Cobolli in nur 46 Minuten mit 6:1 und 6:1 ab. In dieser Form ist der Kroate kaum zu schlagen.

Doppel-Finale

Am Samstag fanden nicht nur die Halbfinals im Einzel statt, sondern auch das Doppel-Endspiel. In diesem behielten der Uzbeke Denis Istomin und der Russe Evgeny Karlovskiy die Oberhand. Das aus Marco Bortolotti (Italien) und Sergio Martos Gomes (Spanien) bestehende Doppel hatte beim 3:6, 5:7-Endstand keine Chance.

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