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Novak Djokovic zeigte eine starke Leistung. © ANSA / Alessandro Di Marco

Djokovic lässt nichts anbrennen

Novak Djokovic hat am Montagabend einen starken Start in die mit 14,75 Mio. Dollar dotierten ATP Finals in Turin hingelegt.

Der zwar nur als Nummer 7 gesetzte, dennoch von vielen als Topfavorit gehandelte Serbe besiegte Stefanos Tsitsipas mit 6:4, 7:6(4) und feierte damit schon den neunten Sieg en suite gegen den als Nummer zwei gesetzten Griechen. Djokovic strebt in Turin seinen insgesamt sechsten Masters-Titel an, womit er mit Rekordmann Roger Federer gleichziehen würde.


Nach 1:37 Stunden jubelte der sehr frisch wirkende Djokovic, dem allein 17 Vorhandwinner gelangen, über den ersten Sieg in der grünen Gruppe. Passend dazu trat der 21-fache Major-Sieger auch ganz in Grün an. „Das erste Game war sehr wichtig, mit einem Break zu starten, gibt viel Selbstvertrauen“, erklärte Djokovic noch auf dem Platz. „Ich habe meinen Aufschlag danach sehr gut gehalten und habe ein tolles Tiebreak gespielt.“

Stefanos Tsitsipas musste sich beugen. © ANSA / Alessandro Di Marco


Djokovic blieb nach dem Auftaktbreak danach unangetastet. Bei 1:2 im zweiten Satz wehrte er den einzigen Breakball gegen sich ab, danach ging es ohne Serviceverlust ins Tiebreak. In diesem ging der Djoker rasch mit 5:1 in Führung, er nutzte den ersten Matchball bei 6:4. „Es gibt keine klaren Favoriten hier, die besten der Saison sind hier“, meinte Djokovic in Bezug auf seine weiteren Partien. Die Bedingungen in Turin seien sehr schnell.

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